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Operette von Paul Abraham

Ball im Savoy

Text von Alfred Grünwald und Fritz Löhner-Beda

Musiktheater · Theater am Domhof
Premiere 02.11.2024
Aufführungsdauer: ca. 2 Stunden 45 Minuten, inklusive einer Pause nach ca. 55 Minuten

 

„Wild. Sexy. Tanzwütig. […] Dieser Abend ist ein Hit“

- Werner Hülsmann, ON

 

das ist wirklich beste Unterhaltung. [...] der Abend ist in jeder Hinsicht perfekt.“

- Ralf Döring, NOZ

Was hat eine Frau von der Treue? Gar nichts! Denn kaum zurückgekehrt von der einjährigen Hochzeitsreise, hat Marquis Aristide nichts Besseres zu tun, als sich prompt und unter falschem Namen mit seiner alten Flamme Tangolita auf einem Ball im Savoy zu verabreden. Natürlich folgt ihm seine lebenskluge Frau Madeleine, auch unter falscher Identität, und revanchiert sich. Denn schließlich – was darf er, was sie nicht darf?

Die Operetten von Paul Abraham haben den Herz-Schmerz hinter sich gelassen und punkten mit grenzenloser Lust und frivoler Lebensfreude. Im Ball im Savoy pulsiert die Musik wie das Berliner Leben jener wilden Jahre, das 1933 ein brutales Ende fand. 1932 uraufgeführt, jazzt und tanzt sich Abrahams freizügige Revue durch echte und vorgetäuschte Gefühle und bleibt dabei immer absolut unsentimental.

15.12.2024So. 15:00
25.12.2024Mi. 19:30
31.12.2024Di. 15:00
31.12.2024Di. 19:00
11.01.2025Sa. 19:30
23.01.2025Do. 19:30
26.01.2025So. 15:00
15.02.2025Sa. 19:30
16.02.2025So. 15:00
23.02.2025So. 19:30
04.03.2025Di. 15:00

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Pressestimmen

„Was für ein Abend! Was für ein Timing! [...] Die Operette „Ball im Savoy" begeisterte - von Beginn an und nach der Pause noch raffinierter - das Premierenpublikum [...]. Das Produktionsteam um Regisseur Felix Seiler zog mit einem grandiosen Ensemble wahrlich alle Register, das Versprechen einer rauschenden Nacht wurde mit prallem Leben gefüllt. [...]

Das Symphonieorchester unter der Leitung von Daniel lnbal glüht, […] Der Opernchor spielt und singt fantastisch, die Kooperation mit dem Institut für Musik ist erneut ein Segen. Bühne (Hart­mut Schörghofer) und Kostüme (Linda Schnabel) - ein Gedicht.“

- Werner Hülsmann, ON

 

„Aus dem Orchestergraben swingt es dank des Osnabrücker Symphonieorchesters unter Daniel Inbal, dass es eine Freude ist, […], jeder Ton sitzt, jede Geste stimmt. [...]

Bis in die kleinen Nebenrollen hinein ist dieser Abend toll besetzt, [...] All das beschert dem Premierenpublikum einen vergnüglichen Abend, und den wird auch jeder erleben, der eine der weiteren Vorstellungen besucht. Versprochen"

- Ralf Döring, NOZ

 

„schwungvoll und außerordentlich unterhaltsam [...]. Das Ensemble ist durchgehend gut besetzt. […] Der von Sierd Quarré einstudierte Chor und die Dance Company sind eine Freude für Augen und Ohren“

- Hanns Butterhof, Westfälische Nachrichten

 

„Was man hier erlebt, ist eine von vorn bis hinten, von Anfang bis zum Ende sehr gut gemachte und jede Sekunde lang unterhaltsame Operette [...] Linda Schnabels Kostüme sind einfach eine Wucht [...] und vor allem punktet diese Produktion mit einer schlichtweg hinreißenden Choreographie“

- Christoph Schulte im Walde, neue musikzeitung

 

„de muzikaal eersteklas uitvoering is een waar operettefestijn.“ (Übersetzt: "die musikalisch erstklassige Aufführung ist ein wahrer Operettengenuss")

- Mark Duijnstee, Opera Nederland

Besetzung

Marquis Aristide de Faublas: Jan Friedrich Eggers 
Madeleine de Faublas, seine Frau: Susann Vent-Wunderlich 
Mustafa Bey: Hans Gröning 
Daisy Parker Darlington: Veronika Hörmann 
Tangolita: Susanna Edelmann 
Monsieur Albert, Pomerol : Mark Hamman 
Célestin Formant: Daniel Preis 
Bébé: Francesca Mai
Archibald: Lukas Sima Löbner 
Maurice: Leo Taubert 
Die geschiedenen Frauen des Mustafa Bey:
Petra: Leo Taubert
Bakeneko: Chihiro Meier-Tejima
Pamela: Francesca Mai
Bonka: Elena Soares da Cruz
Yvette: Heike Hollenberg
Chonchita: Lukas Sima Löbner

Opernchor des Theater Osnabrück
Dance Company Osnabrück
Osnabrücker Symphonieorchester
Statisterie
Eine Kooperation mit dem Institut für Musik der Hochschule Osnabrück

Musikalische Leitung: Daniel lnbal
Inszenierung: Felix Seiler
Choreographie: Bart de Clercq
Bühne: Hartmut Schörghofer
Kostüme: Linda Schnabel
Choreinstudierung: Sierd Quarré
Dramaturgie: Juliane Piontek

Regieassistenz, Abendspielleitung: Stephanie Schümann · Dance Captain DCO: Jeongmin Kim · Dance Captain Ensemble: Francesca Mai · Studienleitung: Markus Lafleur · Musikalische Einstudierung: Cécile Sagnier, Alfred Chen · Inspizienz: Barbara Hamalová · Ausstattungsassistenz: Ella Lechner · Ausstattungshospitanz: Finja Furthmann · Regiehospitanz: Lea Marie Kurbjun

Technischer Leiter: Clemens Michelfeit · Produktionsleiter: Felix Ridder · Bühnenmeister: Keven Arelmann · Beleuchtung: Julian Rickert, Charlene Braß · Ton: Jan van Triest · Requisite: Kira Strohschnieder, Michael Janus · Maske: Ina Bollien, Klara Euler, Andrea Jasper, Silke Ludger, Lea Sufin, Neven Del Canto, Thorsten Kirchner · Gaderobe Damen: Jana Modrzejewski, Birgitt Tabor, Lydia Balck · Gaderobe Herren: Tatjana Schwab, Arthur Schwab, Dirk Böß · Dekorationswerkstätten: Tischlerei, Schlosserei, Polsterei, Malsaal und Theaterplastik

 

Hinweis:
Bitte beachten Sie auch den abendlichen Besetzungsaushang.

 

Fotos: Oliver Look & Jane Jachens

Programmheft

Weitere Informationen zum Stück finden Sie im Programmheft zum Download.