ARMADA THEATER
Die Sache mit den Bäumen
Folge 2 der erfolgreichen Infotainmentshow »DA WAR DOCH WAS«!
Ein Projekt im Rahmen von CircleZeit
Armada Theater · emma-theater
25.09.2024, 19:30 Uhr
Es ist endlich so weit! Nach der erfolgreichen Sendung „Die Sache mit dem Wasser“ geht nun die zweite Folge der Infotainment Show DA WAR DOCH WAS live auf Sendung. Ein Jahr warten hat sich gelohnt, denn das Maschinenhaus Essen verwandelt sich im Oktober 2022 erneut in ein TV-Studio: Das Publikum ist live dabei, wenn die Moderatorin Bobby Kim Gäste aus Politik und Wissenschaft, Showacts mit Ohrwurm Garantie und abenteuerlustige Reporter:innen empfängt, um mit ihnen über das Ökosystem Wald zu sprechen. Und es ist dringlicher denn je. Um den immensen Holzhunger unserer Zivilisation zu stillen schreitet der Raubbau ungebremst fort, während überall auf der Welt die Wälder brennen, sich die Jahreszeiten verschieben und die Regenwälder vor dem Kollaps stehen.
In diesem rasanten, schonungslosen und bitterbösen doch stets humorvollen Theaterformat beschäftigt sich das Armada Theater mit wichtigen Fragen wie: Welche Folgen hat unser Konsum und wirtschaftlicher Wachstum für die Wälder vor unserer Haustür und auf der anderen Seite des Planeten? Welche Rolle spielen sie für das Klima unserer Erde und das Fortbestehen der Gattung Homo Sapiens?
Und: Was können wir tun, um unsere Wälder zu retten?
Die Performance richtet sich an Zuschauer:innen ab 10 Jahren.
Im Anschluss an die Vorstellung findet ein kurzes Nachgespräch statt – der „Nachtisch“!
Besetzung
Künstlerische Leitung, Regie & Performance: Clara Gohmert
Künstlerische Leitung & Performance: Michael Zier
Künstlerische Leitung, Dramaturgie & Produktionsleitung: Anna-Lena Werner
Vermittlung: Birgit Günster
Performance: Minju Kim
Bühne, Ausstattung & Kostüm: Britta Wagner & Ensemble
Video & Performance: Faris Saleh
Sound & Performance: Este Kirchhoff
Lichtdesign: Simon Knöß
Text: Anina Büchenbacher
Grafikdesign: Britta Wagner
Produktionsassistenz: Miriam Bini Schmidt
Presse & Öffentlichkeitsarbeit: Uta Graßhoff