Der Vetter aus Dingsda
Operette von Eduard Künneke
Text von Hermann Haller und Rideamus nach einem Lustspiel von Max Kempner-Hochstaedt
Theater am Domhof
Premiere 15.11.2025
Vor sieben Jahren ist Julias Vetter Roderich ins ferne Dingsda ausgewandert. Bei der Abreise hatten sich beide ewige Liebe geschworen und die Verabredung getroffen, sich jede Nacht über den Mond Liebesgrüße zu schicken. Seither singt Julia allabendlich den „strahlenden Mond, der am Himmelszelt wohnt“ an und hofft, Roderich zur Rückkehr zu bewegen. Plötzlich tauchen gleich zwei fremde Männer auf und behaupten, Roderich zu sein.
Wer ist nun wer und wie mit wem verlobt, verheiratet, geschieden, verschwägert oder einfach nur verliebt?
Im lässig-flotten Swing der 1920er Jahre werden in Eduard Künnekes origineller Operette alle Familiengeheimnisse gelüftet und neues Liebesglück geschmiedet.
Julia de Weert: Susanna Edelmann
Hannchen, ihre Freundin: Marlene Metzger
Josef "Josse" Kuhbrod, Julias Onkel: Jan Friedrich Eggers
Wilhelmine "Wimpel", seine Frau: Nadia Steinhardt
Egon von Wildenhagen: Daniel Preis
Erster Fremder: Florian Wugk
Zweiter Fremder: Dominic Barberi
Karl, Diener: Mark Hamman
Hans, Diener: Silvio Heil
Osnabrücker Symphonieorchester
Musikalische Leitung: Benjamin Huth
Nachdirigat: Seong-Bin Oh
Inszenierung: Christian Thausing
Choreographie: Evamaria Mayer
Bühne: Timo Dentler
Kostüme: Okarina Peter
Choreographische Assistenz: László Nyakas / Jeongmin Kim
Dramaturgie: Juliane Piontek
Regieassistenz und Abendspielleitung: Stephanie Schümann
Ausstattungsassistenz: Lena Stühmeier
Inspizienz: Anja Flemming
Studienleiter: Markus Lafleur
Musikalische Einstudierung: Cecile Sagnier / Alfred Chen
Ausstattungshospitanz: Nora Schuder
Theatervermittlung: Paula Römer / Joanna Willenbrink
Bühnenmeister: Richard Dannemann
Beleuchtung: Julian Rickert
Ton: Tim Klöpper