Anna Werner

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Anna Werner sammelte ihre ersten Theatererfahrungen am Theater Osnabrück und gab dort noch als Regieassistentin mit dem Klassenzimmerstück „Aus dem Leben eines Taugenichts“ von Joseph von Eichendorff 2013 ihr Regie-Debüt. Es folgten weitere Arbeiten wie „Wir alle für immer zusammen“ von Guus Kuijer, die Weihnachtsmärchen „Das Gespenst von Canterville“ und „Robin Hood“ sowie die deutschsprachige Erstaufführung von Sarah Berthiaumes „Nyotaimori“. Zudem übernahm sie dort gemeinsam mit Maria Schneider und Ralf Waldschmidt die künstlerische Leitung für „Spieltriebe 6 – Festival für zeitgenössisches Theater“. Nach weiteren Regieassistenzen am Deutschen Schauspielhaus in Hamburg u. a. bei Karin Beier, Christoph Marthaler, Kay Voges und Katie Mitchell führte sie 2019 dort Regie bei der Uraufführung „Abgrenzung“ von Michael A. Müller und gemeinsam mit Stefan Weiller beim Musik-Theaterprojekt „Letzte Liebeslieder“ und „Henri und das große T“ sowie am Theater Lüneburg bei „Mit der Faust in die Welt schlagen“ von Lukas  Rietzschel. Am Theater Lübeck inszenierte sie von 2018 – 2021/22 viermal in Folge das Weihnachtsmärchen.

In der Spielzeit 2022/23 inszeniert sie am Theater Osnabrück die Komödie „How to date a feminist“ von Samantha Ellis.


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K. Twinem