Dennis Herrmann

Dennis Herrmann studierte Schauspiel an der Otto-Falckenberg-Schule in München. Während seiner Studienzeit spielte er bereits an den Münchener Kammerspielen und am Bayerischen Staatsschauspiel, wo er von 2009 bis 2011 festes Ensemblemitglied wurde.

Es folgten Festengagements am Hans Otto Theater in Potsdam und am Schauspielhaus Bochum. Er arbeitete u.A. mit Regisseuren wie Barbara Bürk, Christian Brey, Milan Peschel, Hermann Schmidt - Rahmer, Selen Kara, Fabian Gerhardt u.v.m.

Dennis Herrmann spielte und sang außerdem häufig in Musicals wie Spamalot (R: Christian Brey), "Frauen am Rande des Nervenzusammenbruchs“ (Regie: Stefan Huber) , „La Cage aux Folles“ (Regie: Ulrich Wiggers) und „The Producers" (R: Christian Brey).

 

Seit 2018 arbeitet er als freischaffender Schauspieler u.A. am Staatstheater Mainz, an der Volksbühne Berlin und der Neuköllner Oper Berlin und wurde für seine Darstellung des Will Shakespeare in "Shakespeare in Love“ bei den Bad Hersfelder Festspielen mit dem Großen Hersfeldpreis ausgezeichnet. 

 

Dennis Herrmann ist außerdem in Film- und Fernsehproduktionen zu sehen und arbeitet darüber hinaus als Synchronsprecher.